Impressum

Verantwortlich:

Audiometrix GmbH

Nägelesgarten 6a

6850 Dornbirn

markus.stroehle@audiometrix.at

stefan.mathis@audiometrix.at

Geschäftsführer:

Mathis Stefan

Ströhle Markus

Umsatzsteuer-ID: ATU76376645

Firmenbuchnummer: FN 547162a

Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Wir verarbeiten Ihre Daten daher ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen (insbesondere DSGVO, DSG, TKG 2003). In der gegenständlichen Datenschutzbestimmung informieren wir Sie über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitung im Rahmen unserer Website bzw. im Zuge der von uns durchgeführten Datenverarbeitungen:
I. Geheimhaltung personenbezogener Daten: Personenbezogene Daten werden unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen zur Vertragsabwicklung erhoben und verarbeitet. Jegliche darüber hinausgehende Nutzung, die nicht auf Basis berechtigter Interesse im Sinne des Artikel 6 Abs. 1 lit f DSGVO im Einklang mit dem Datenschutzgesetz gerechtfertigt ist, findet nur mit Ihrer Zustimmung nach vorheriger Information statt. Sie können jederzeit Ihre Zustimmung widerrufen (zB: per Mail an stefan.mathis@audiometrix.at oder stroehle.markus@audiometrix.at ). Das Recht zur Datenverarbeitung zur Vertragserfüllung bleibt davon unberührt.

II. 1) Betroffenenrechte: Sie haben diverse gesetzlich geregelte Rechte hinsichtlich der von Ihnen bekanntgegebenen bzw. von uns genutzten personenbezogenen Daten, welche überblicksmäßig lauten wie folgt:

● Recht auf Auskunft (Artikel 15 DSGVO): Sie können von uns eine Bestätigung darüber verlangen, ob wir für Sie personenbezogene Daten verarbeiten; ist dies der Fall, so haben Sie das Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf damit verbundene Informationen.
● Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO): Sie haben das Recht, von uns unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen; dies gilt auch für die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten.
● Recht auf Löschung (Artikel 17 DSGVO): Sie können von uns verlangen, dass Sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern die hierfür im Gesetz vorgesehenen Gründe vorliegen (zB. Ihre personenbezogenen Daten sind für den Zweck, für die sie erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig).
● Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO): Sie haben das Recht, von uns die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn die in Artikel 18 DSGVO aufgezählten Voraussetzungen gegeben sind (beispielsweise die Richtigkeit Ihrer personenbezogenen Daten wird bestritten oder wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung unrechtmäßig ist und wir lehnen dennoch die Löschung der personenbezogenen Daten ab).
● Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten (Artikel 19 DSGVO): Soweit möglich oder mit einem verhältnismäßigen Aufwand verbunden, teilen wir als Verantwortliche allen Empfängern, denen Ihre personenbezogene Daten offen gelegt wurden, mit, wenn die personenbezogenen Daten berichtigt oder gelöscht oder in irgendeiner Form eingeschränkt werden.
● Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO): Sie haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie uns bereit gestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten; weiters haben Sie das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch uns zu übermitteln. Dieses Recht steht Ihnen aber nur dann zu, wenn die Datenverarbeitung auf einer Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit a oder Artikel 9 Abs. 2 lit a DSGVO) oder auf einem Vertrag (Artikel 6 Abs. 1 lit b DSGVO) beruht und die Verarbeitung mit Hilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
● Recht auf Widerspruch (Artikel 21 DSGVO): Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Artikel 6 Abs. 1 lit e oder f erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dieses Recht kann jedoch genau wie alle anderen betroffenen Rechte durch diverse Rechtsvorschriften der Europäischen Union sowie der einzelnen Mitgliedsstaaten, somit auch innerstaatlich, beschränkt werden (beispielsweise Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen).
● Widerrufsrecht: Sie haben das Recht, die von Ihnen erteilte Einwilligung zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit zu widerrufen. Durch Ihren Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt.
2) Ausübung Ihrer Rechte: Um die angeführten Rechte ausüben zu können, müssen Sie uns persönlich, telefonisch oder schriftlich informieren:
Audiometrix GmbH
Nägelesgarten 6a
6850 Dornbirn
Telefon: 0664 2373599
Mail: stefan.mathis@audiometrix.at,
stroehle.markus@audiometrix.at

Beachten Sie, dass wir Ihren Rechten lediglich dann nachkommen können, wenn wir Ihre Identität zweifelsfrei feststellen können, bzw. in Bezug auf Berichtigungen, wenn geeignete Nachweise vorgelegt werden, die eine Berichtigung rechtfertigen.
3) Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde: Wenn Sie die Meinung vertreten, dass die Datenverarbeitung gegen geltendes Datenschutzrecht verstößt oder wir Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche verletzen, haben Sie zudem das Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde zu erheben. Wenn Sie Ihre Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde in Österreich einbringen wollen, richten Sie diese an:
Österreichische Datenschutzbehörde, Barichgasse 40-42, 1080 Wien


III. Informationen über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten:

Die Audiometrix GmbH verarbeitet die von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten, um Ihnen Zugang zu besonderen Informationen unseres Unternehmens zu geben und um mit Ihnen im Rahmen der Geschäftsbeziehung in Kontakt zu treten.

Alleine durch den Besuch unserer Website, werden personenbezogene Daten von uns erhoben. Es handelt sich dabei um Daten (zB. IP-Adresse, Datum und Uhrzeit der Anfrage, etc.), die vom Browser an unseren Server übermittelt werden.

Sobald wir mit Ihnen in eine Geschäftsbeziehung treten, werden in der Regel weitere personenbezogene Daten verarbeitet (Name, Adresse, etc.). Jene Daten werden bis zur Beendigung der Geschäftsbeziehung oder bis zum Ablauf der für uns geltenden Garantie, Gewährleistungs-, Verjährungs- und gesetzlichen Aufbewahrungsfristen gespeichert.
Sofern für die Vertragserfüllung notwendig, werden Ihre personenbezogenen Daten unter Umständen auch an Dritte weitergegeben, und erklären Sie hierfür Ihre Zustimmung. Sollte dies für die Vertragserfüllung nicht notwendig sein, kein berechtigtes Interesse mehr existieren und schließlich von Ihnen nicht mehr geduldet werden, so haben Sie das Recht, diesen übergreifenden Zugriff abzulehnen bzw. zu widerrufen.

Ihre personenbezogenen Daten werden jedoch in den oben angeführten Datenverarbeitungen nicht in Drittländer ohne Angemessenheitsbeschluss gem. Artikel 45 DSGVO oder an internationale Organisationen übermittelt.

 

 

Datenschutz

Der Schutz Ihrer persönlichen Daten ist uns ein besonderes Anliegen. Wir verarbeiten Ihre Daten daher ausschließlich auf Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen (insbesondere DSGVO, DSG, TKG 2003). In der gegenständlichen Datenschutzbestimmung informieren wir Sie über die wichtigsten Aspekte der Datenverarbeitung im Rahmen unserer Website bzw. im Zuge der von uns durchgeführten Datenverarbeitungen:
I. Geheimhaltung personenbezogener Daten: Personenbezogene Daten werden unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Bestimmungen zur Vertragsabwicklung erhoben und verarbeitet. Jegliche darüber hinausgehende Nutzung, die nicht auf Basis berechtigter Interesse im Sinne des Artikel 6 Abs. 1 lit f DSGVO im Einklang mit dem Datenschutzgesetz gerechtfertigt ist, findet nur mit Ihrer Zustimmung nach vorheriger Information statt. Sie können jederzeit Ihre Zustimmung widerrufen (zB: per Mail an stefan.mathis@audiometrix.at oder markus.stroehle@audiometrix.at ). Das Recht zur Datenverarbeitung zur Vertragserfüllung bleibt davon unberührt.

II. 1) Betroffenenrechte: Sie haben diverse gesetzlich geregelte Rechte hinsichtlich der von Ihnen bekanntgegebenen bzw. von uns genutzten personenbezogenen Daten, welche überblicksmäßig lauten wie folgt:

● Recht auf Auskunft (Artikel 15 DSGVO): Sie können von uns eine Bestätigung darüber verlangen, ob wir für Sie personenbezogene Daten verarbeiten; ist dies der Fall, so haben Sie das Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf damit verbundene Informationen.
● Recht auf Berichtigung (Artikel 16 DSGVO): Sie haben das Recht, von uns unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen; dies gilt auch für die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten.
● Recht auf Löschung (Artikel 17 DSGVO): Sie können von uns verlangen, dass Sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern die hierfür im Gesetz vorgesehenen Gründe vorliegen (zB. Ihre personenbezogenen Daten sind für den Zweck, für die sie erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig).
● Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (Artikel 18 DSGVO): Sie haben das Recht, von uns die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn die in Artikel 18 DSGVO aufgezählten Voraussetzungen gegeben sind (beispielsweise die Richtigkeit Ihrer personenbezogenen Daten wird bestritten oder wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung unrechtmäßig ist und wir lehnen dennoch die Löschung der personenbezogenen Daten ab).
● Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten (Artikel 19 DSGVO): Soweit möglich oder mit einem verhältnismäßigen Aufwand verbunden, teilen wir als Verantwortliche allen Empfängern, denen Ihre personenbezogene Daten offen gelegt wurden, mit, wenn die personenbezogenen Daten berichtigt oder gelöscht oder in irgendeiner Form eingeschränkt werden.
● Recht auf Datenübertragbarkeit (Artikel 20 DSGVO): Sie haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie uns bereit gestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten; weiters haben Sie das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch uns zu übermitteln. Dieses Recht steht Ihnen aber nur dann zu, wenn die Datenverarbeitung auf einer Einwilligung (Artikel 6 Abs. 1 lit a oder Artikel 9 Abs. 2 lit a DSGVO) oder auf einem Vertrag (Artikel 6 Abs. 1 lit b DSGVO) beruht und die Verarbeitung mit Hilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
● Recht auf Widerspruch (Artikel 21 DSGVO): Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten, die aufgrund von Artikel 6 Abs. 1 lit e oder f erfolgt, Widerspruch einzulegen. Dieses Recht kann jedoch genau wie alle anderen betroffenen Rechte durch diverse Rechtsvorschriften der Europäischen Union sowie der einzelnen Mitgliedsstaaten, somit auch innerstaatlich, beschränkt werden (beispielsweise Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen).
● Widerrufsrecht: Sie haben das Recht, die von Ihnen erteilte Einwilligung zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten jederzeit zu widerrufen. Durch Ihren Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt.
2) Ausübung Ihrer Rechte: Um die angeführten Rechte ausüben zu können, müssen Sie uns persönlich, telefonisch oder schriftlich informieren:
Audiometrix GmbH
Nägelesgarten 6a
6850 Dornbirn
Telefon: 0664 2373599
Mail: stefan.mathis@audiometrix.at,
markus.stroehle@audiometrix.at

Beachten Sie, dass wir Ihren Rechten lediglich dann nachkommen können, wenn wir Ihre Identität zweifelsfrei feststellen können, bzw. in Bezug auf Berichtigungen, wenn geeignete Nachweise vorgelegt werden, die eine Berichtigung rechtfertigen.
3) Beschwerderecht bei der Aufsichtsbehörde: Wenn Sie die Meinung vertreten, dass die Datenverarbeitung gegen geltendes Datenschutzrecht verstößt oder wir Ihre datenschutzrechtlichen Ansprüche verletzen, haben Sie zudem das Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde zu erheben. Wenn Sie Ihre Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde in Österreich einbringen wollen, richten Sie diese an:
Österreichische Datenschutzbehörde, Barichgasse 40-42, 1080 Wien

III. Informationen über die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten:

Die Audiometrix GmbH verarbeitet die von Ihnen angegebenen personenbezogenen Daten, um Ihnen Zugang zu besonderen Informationen unseres Unternehmens zu geben und um mit Ihnen im Rahmen der Geschäftsbeziehung in Kontakt zu treten.

Alleine durch den Besuch unserer Website, werden personenbezogene Daten von uns erhoben. Es handelt sich dabei um Daten (zB. IP-Adresse, Datum und Uhrzeit der Anfrage, etc.), die vom Browser an unseren Server übermittelt werden.

Sobald wir mit Ihnen in eine Geschäftsbeziehung treten, werden in der Regel weitere personenbezogene Daten verarbeitet (Name, Adresse, etc.). Jene Daten werden bis zur Beendigung der Geschäftsbeziehung oder bis zum Ablauf der für uns geltenden Garantie, Gewährleistungs-, Verjährungs- und gesetzlichen Aufbewahrungsfristen gespeichert.
Sofern für die Vertragserfüllung notwendig, werden Ihre personenbezogenen Daten unter Umständen auch an Dritte weitergegeben, und erklären Sie hierfür Ihre Zustimmung. Sollte dies für die Vertragserfüllung nicht notwendig sein, kein berechtigtes Interesse mehr existieren und schließlich von Ihnen nicht mehr geduldet werden, so haben Sie das Recht, diesen übergreifenden Zugriff abzulehnen bzw. zu widerrufen.

Ihre personenbezogenen Daten werden jedoch in den oben angeführten Datenverarbeitungen nicht in Drittländer ohne Angemessenheitsbeschluss gem. Artikel 45 DSGVO oder an internationale Organisationen übermittelt.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

Stand September 2020 

I. GELTUNGSBEREICH 

(1) Die Lieferungen, Leistungen und Angebote des Auftragnehmers erfolgen ausschließlich aufgrund dieser Geschäftsbedingungen. Diese gelten somit auch für alle künftigen Geschäftsbeziehungen, auch wenn sie nicht nochmals ausdrücklich vereinbart werden. Gegenbestätigungen des Auftraggebers unter Hinweis auf seine Geschäfts- oder Lieferbedingungen wird hiermit widersprochen. 

(2) Abweichungen von diesen Geschäftsbedingungen sind nur wirksam, wenn der Auftragnehmer sie schriftlich bestätigt. 

(3) Diese Geschäftsbedingungen bleiben auch dann verbindlich, wenn einzelne Teile aus irgendwelchen Gründen nicht wirksam sein sollten. 

 

II. PREISANGEBOTE 

(1) Die im Angebot des Auftragnehmers genannten Preise gelten unter dem Vorbehalt, dass die der Angebotsabgabe zugrunde gelegten Auftragsdaten unverändert bleiben. 

(2) Die Preise des Auftragnehmers enthalten keine Mehrwertsteuer, soweit sich die Mitteilung oder das Angebot nicht an Verbraucher im Sinne des Konsumentenschutzgesetzes richtet. 

(3) Die Preise des Auftragnehmers gelten ab Werk. Sie schließen Verpackung, Fracht, Porto, Versicherung und sonstige Versandkosten nicht ein. 

(4) Aufträge, die vom ursprünglichen Angebot abweichen, werden erst durch eine Bestätigung des Auftragnehmers verbindlich. Einwendungen wegen eines Abweichens des Inhaltes einer Auftragsbestätigung vom Bestellbrief müssen unverzüglich schriftlich erhoben werden. Der Inhalt der Auftragsbestätigung gilt als genehmigt, sollte der Auftragsbestätigung nicht binnen zwei Werktagen widersprochen werden. Diese Widerspruchsfrist schließt Tage eines Betriebsstillstandes nicht ein. 

(5) Generell gelten Preisangebote als unverbindlich, soweit nicht Gegenteiliges ausdrücklich vereinbart wird. Der Auftraggeber genehmigt, dass eine Erhöhung maßgeblicher Kosten nach Abgabe des Preises, aber vor Verrechnung der Lieferung, den Auftragnehmer berechtigt, auch ohne vorhergehende Anzeige der Überschreitung des Kostenvoranschlages, die daraus resultierenden Preiserhöhungen in Rechnung zu stellen. Der Auftraggeber verzichtet für solche Fälle auf ein Rücktrittsrecht. Nachträgliche Änderungen durch den Auftraggeber werden dem Auftraggeber berechnet. 

(6) Der Auftraggeber trägt die Kosten für von ihm veranlasste Datenübertragungen. Für Übertragungsfehler wird vom Auftragnehmer keine Haftung oder Gewährleistung übernommen. 

 

III. RECHNUNGSPREIS 

(1) Der Auftragnehmer fakturiert seine Lieferungen und Leistungen mit dem Tage, an dem er auch teilweise liefert, für den Auftraggeber einlagert oder für ihn auf Abruf bereithält. Der Auftragnehmer ist bei Teillieferungen dazu berechtigt, auch anteilig zu fakturieren. 

(2) Der Rechnungspreis kann vom Bestellpreis abweichen, wenn die im Punkt II erwähnten Änderungen der Berechnungsbasis eingetreten sind oder wenn nach der Auftragsfestlegung Änderungen durch den Auftraggeber durchgeführt wurden. 

 

IV. ZAHLUNGSBEDINGUNGEN 

(1) Die Zahlung (Nettopreis zuzüglich Mehrwertsteuer) ist innerhalb von 14 Kalendertagen nach Rechnungsdatum ohne Abzug zu leisten. 

(2) Wechsel und Schecks werden nur nach besonderer Vereinbarung und zahlungshalber angenommen, sofern Seite 2 von 5 das Geldinstitut die Annahme bestätigt hat. Refinanzierungskosten und Spesen trägt der Auftraggeber. Diese sind vom Auftraggeber sofort zu zahlen. Für die rechtzeitige Vorlegung, Protestierung, Benachrichtigung und Zurückleitung des Wechsels bei Nichteinlösung haftet der Auftragnehmer nicht, sofern ihm oder seinem Erfüllungsgehilfen nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fallen. 

(3) Bei Überweisungen ist für die Rechtzeitigkeit der Zahlung die Verfügbarkeit des Rechnungsbetrages auf dem vom Auftragnehmer bekannt gegebenen Konto ausschlaggebend. 

(4) Der Auftraggeber kann nur mit einer als unbestrittenen, anerkannten oder rechtskräftig festgestellten Forderung aufrechnen. Dem Auftraggeber stehen Zurückbehaltungs- und Aufrechnungsrechte nicht zu. 

(5) Gerechtfertigte Reklamationen berechtigen nicht zur Zurückhaltung des gesamten, sondern lediglich eines angemessenen Teiles des Rechnungsbetrages. 

 

V. ZAHLUNGSVERZUG 

(1) Wird eine wesentliche Verschlechterung in den Vermögensverhältnissen des Auftraggebers bekannt oder ist er in Zahlungsverzug, so steht dem Auftragnehmer das Recht zu, sofortige Zahlung sämtlicher, auch noch nicht fälliger Rechnungen zu verlangen. Überdies hat der Auftragnehmer das Recht, die Weiterarbeit an den laufenden Aufträgen von anteiligen Zahlungen abhängig zu machen. Weiters hat der Auftragnehmer das Recht, die noch nicht ausgelieferte Ware vor Zahlungseingang zurückzuhalten sowie bei Nichtzahlung der anteiligen Zahlungen die Weiterarbeit an noch laufenden Aufträgen einzustellen. Diese Rechte stehen dem Auftragnehmer auch zu, wenn der Auftraggeber trotz einer verzugsbegründenden Mahnung keine Zahlung leistet. 

(2) Bei Zahlungsverzug sind Verzugszinsen in Höhe von 4 %-Punkten über dem EURIBOR (Euro Interbank Offered Rate) zu zahlen. Die Geltendmachung weiteren Verzugsschadens wird hierdurch nicht ausgeschlossen. 

(3) Der Auftraggeber verpflichtet sich für den Fall des Verzuges, die dem Auftragnehmer entstehenden Mahn- und Inkassospesen, soweit sie zur zweckentsprechenden Rechtsverfolgung notwendig sind, zu ersetzen. Sofern der Auftragnehmer das Mahnwesen selbst betreibt, verpflichtet sich der Auftraggeber pro erfolgter Mahnung einen Betrag von € 15,– netto sowie für die Evidenzhaltung des Schuldverhältnisses im Mahnwesen pro Halbjahr einen Betrag von € 5,– netto zu bezahlen. Darüber hinaus ist jeder weitere Schaden, insbesondere auch der Schaden, der dadurch entsteht, dass infolge Nichtzahlung entsprechend höhere Zinsen auf allfälligen Kreditkonten aufseiten des Auftragnehmers anfallen, bei Verschulden des Auftraggebers am Zahlungsverzug zu ersetzen. 

 

VI. LIEFERZEIT 

(1) Die Lieferzeit beginnt mit dem Tage des Einganges des Auftrages bei dem Auftragnehmer, insoweit alle Arbeitsunterlagen klar und eindeutig dem Auftragnehmer zur Verfügung stehen und in der Auftragsbestätigung nichts Abweichendes vermerkt wurde; sie endet an dem Tag, an dem die Ware den Betrieb des Auftragnehmers verlässt. 

(2) Bei vereinbartem Fixtermin sind bei Auftragserteilung die Mitwirkungspflichten und deren Termine festzulegen. Kommt der Auftraggeber seinen Mitwirkungspflichten nicht nach bzw. hält er die vereinbarten Termine nicht ein, so haftet der Auftragnehmer nicht für die Einhaltung des vereinbarten Liefertermins. Dies gilt auch im Falle nachträglicher Auftragsänderungen durch den Auftraggeber. Darüber hinaus hat der Auftragnehmer einen Anspruch auf Ersatz der ihm daraus entstehenden Kosten. 

(3) Bei Lieferverzug kann der Auftraggeber erst nach Stellung einer angemessenen Nachfrist Erfüllung und Schadenersatz wegen Verspätung begehren oder einen Rücktritt vom Vertrag erst nach neuerlicher Setzung einer Nachfrist erklären. Die Nachfrist muss der Art und dem Umfang des Auftrages angemessen sein. 

(4) Im Falle höherer Gewalt oder sonstiger unvorhersehbarer, außergewöhnlicher und unverschuldeter Umstände, auch wenn sie bei Vor- oder Zulieferanten eintreten, verlängert sich, wenn der Auftragnehmer an der rechtzeitigen Erfüllung seiner Verpflichtung behindert ist, die Lieferzeit in angemessenem Umfang. Wird durch die genannten Umstände die Lieferung oder Leistung unmöglich oder unzumutbar, so wird der Auftragnehmer von der Leistungsverpflichtung frei. Sofern die Leistungsverzögerung länger als zwei Monate dauert, ist der Auftraggeber berechtigt, vom Vertrag zurückzutreten. Verlängert sich die Lieferzeit oder wird der Auftragnehmer von seiner Leistungsverpflichtung frei, so kann der Auftraggeber hieraus keine Schadenersatzansprüche herleiten. Auf die Seite 3 von 5 genannten Umstände kann sich der Auftragnehmer nur berufen, wenn er den Auftraggeber unverzüglich benachrichtigt. 

 

VII. LIEFERUNG 

(1) Lieferungen erfolgen ab Betrieb des Auftragnehmers auf Rechnung und Gefahr des Auftraggebers. Transportversicherungen werden nur auf ausdrücklichen Wunsch und auf Kosten des Auftraggebers vorgenommen. Die Gefahr geht auf den Auftraggeber über, sobald die Sendung an die den Transport durchführende Person übergeben worden ist oder zwecks Versendung das Lager des Auftragnehmers verlassen hat. 

(2) Wird der Versand auf Wunsch des Auftraggebers verzögert, geht die Gefahr mit der Meldung der Versandbereitschaft auf ihn über. 

 

VIII. ANNAHMEVERZUG 

(1) Der Auftraggeber ist verpflichtet, die vertragsmäßig übersandte oder zur Abholung bereit gestellte Ware unverzüglich anzunehmen; kommt er dieser Verpflichtung nicht nach, so gilt die Lieferung als übernommen und damit geht die Gefahr des zufälligen Untergangs auf den Auftraggeber über. 

(2) Der Auftragnehmer ist berechtigt, bei vorliegendem Annahmeverzug oder auch bei Eintritt einer durch höhere Gewalt verursachten Lieferungsunmöglichkeit die Waren auf Kosten und Gefahr des Auftraggebers selbst zu lagern oder bei einem Spediteur einzulagern. 

 

IX.BEANSTANDUNGEN/GEWÄHRLEISTUNG 

(1) Der Auftraggeber hat die Vertragsmäßigkeit der gelieferten Ware in jedem Fall zu prüfen. 

(2) Beanstandungen (Mängelrügen) wegen offensichtlicher Mängel sind unverzüglich und bestimmt dem Auftragnehmer anzuzeigen. Versteckte Mängel müssen unverzüglich nach Entdecken, spätestens jedoch innerhalb von vier Wochen, nachdem die Ware den Betrieb des Auftragnehmers bzw. dessen Machtbereich verlassen hat, bei dem Auftragnehmer geltend gemacht werden. 

(3) Die Gewährleistungsfristen betragen zwölf Monate. 

(4) Die Vermutungsregelung des § 924 ABGB wird ausgeschlossen. Das Vorliegen des Mangels im Übergabezeitpunkt ist vom Auftraggeber zu beweisen. 

(5) Das Regressrecht nach § 933 b, zweiter Satz ABGB verjährt in zwei Jahren nach Erbringung der Leistung durch den Auftragnehmer. 

(6) Bei berechtigten Beanstandungen ist der Auftragnehmer nach seiner Wahl unter Ausschluss anderer Ansprüche zur Nachbesserung und / oder Ersatzlieferung verpflichtet, und zwar bis zur Höhe des Auftragswertes, es sei denn, eine zugesicherte Eigenschaft fehlt oder dem Auftragnehmer oder seinem Erfüllungsgehilfen fallen Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last. Das gleiche gilt für den Fall einer berechtigten Beanstandung der Nachbesserung oder Ersatzlieferung. Im Falle verzögerter, unterlassener oder misslungener Nachbesserung oder Ersatzlieferung kann der Auftraggeber Herabsetzung der Vergütung verlangen oder vom Vertrag zurücktreten. Der Auftraggeber verzichtet darauf, bei wesentlichen Mängeln vom Vertrag zurückzutreten. Die Haftung des Auftragnehmers für Mangelfolgeschäden besteht nur im Falle von vorsätzlicher oder grob fahrlässiger Verursachung. 

(7) Für Abweichungen in der Beschaffenheit des eingesetzten Materials haftet der Auftragnehmer nur bis zur Höhe der eigenen Ansprüche gegen den jeweiligen Zulieferanten. In einem solchen Fall ist der Auftragnehmer von seiner Haftung befreit, wenn er seine Ansprüche gegen die Zulieferanten an den Auftraggeber abtritt. Der Auftragnehmer haftet wie ein Bürge, soweit Ansprüche gegen den Zulieferanten durch Verschulden des Auftragnehmers nicht bestehen oder nicht durchsetzbar sind. Bei den eingesetzten Materialien gelten jene Toleranzen, die in den entsprechenden Lieferbedingungen der Zulieferanten enthalten bzw. bei diesen branchenüblich sind. 

(8) Der Auftragnehmer haftet keinesfalls für Schäden, die durch mangelhafte Lagerung der Erzeugnisse seitens des Auftraggebers entstanden sind. Seite 4 von 5 

 

X. HAFTUNG 

(1) Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen, soweit der Schaden nicht durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln verursacht wurde. Schadenersatzansprüche wegen Unmöglichkeit der Leistung sind beschränkt auf den Ersatz des voraussehbaren Schadens und die Höhe des Auftragswerts, soweit der Schaden nicht durch vorsätzliches oder grob fahrlässiges Handeln verursacht wurde. Vorstehende Haftungsbeschränkungen gelten in gleichem Umfang für die Erfüllungs- oder Besorgungsgehilfen des Auftragnehmers. Im kaufmännischen Verkehr haftet der Auftragnehmer darüber hinaus auch nicht für grobe Fahrlässigkeit von Erfüllungs- oder Besorgungsgehilfen, es sei denn, der Vorwurf der groben Fahrlässigkeit trifft einen leitenden Angestellten des Auftragnehmers. 

(2) Im Haftungsfalle kann darüber hinaus nur Geldersatz verlangt werden, wobei die Haftung auf die Höhe des Auftragswertes beschränkt wird. Im Hinblick darauf wird dem Auftraggeber der Abschluss einer zusätzlichen Versicherung empfohlen. Soweit ein Schaden auf einem Verschulden des Auftragnehmers (ausgenommen grobes Verschulden) beruht, ist er mit der Höhe des Auftragswertes begrenzt. Entgangener Gewinn kann nicht eingefordert werden. 

(3) Schadenersatzansprüche sind bei sonstigem Verfall innerhalb von sechs Monaten ab Kenntnis des Schadens bzw. innerhalb von drei Jahren ab Lieferung bzw. Leistungserbringung gerichtlich geltend zu machen. 

(4) Kommt eine Haftung des Auftragnehmers in Betracht, so wird er in der Höhe von der Haftung befreit, in der er bestehende und durchsetzbare Ansprüche gegen zuliefernde oder weiterverarbeitende Unternehmen an den Auftraggeber abtritt. 

(5) Die Ersatzpflicht für aus dem Produkthaftungsgesetz resultierende Sachschäden sowie Produkthaftungsansprüche, die aus anderen Bestimmungen abgeleitet werden können, sind ausgeschlossen. Die Haftungsbeschränkungen sind vollinhaltlich allfälligen Abnehmern zu überbinden, mit der Verpflichtung zur weiteren Überbindung. Der Liefergegenstand bietet nur jene Sicherheit, die unter Beachtung der materialspezifischen Eigenschaften erwartet werden kann. 

 

XI. EIGENTUMSVORBEHALT 

(1) Die Ware bleibt Eigentum des Auftragnehmers bis zur vollständigen Bezahlung aller zum Rechnungsdatum bestehender Forderungen des Auftragnehmers gegen den Auftraggeber. 

(2) Die nachfolgenden Bedingungen gelten nur für Geschäftsbeziehungen mit Auftraggebern, die Unternehmer im Sinne des UGB sind: 

(3) Die Ware bleibt Eigentum des Auftragnehmers bis zur vollständigen Bezahlung aller zum Rechnungsdatum bestehender Forderungen des Auftragnehmers gegen den Auftraggeber. Bei laufender Rechnung gilt das vorbehaltene Eigentum als Sicherung für die Saldoforderung des Auftragnehmers. 

(4) Die Forderungen des Auftraggebers aus einer Weiterveräußerung der Vorbehaltsware werden bereits mit Auftragserteilung zur Sicherung sämtlicher Forderungen des Auftragnehmers aus dem Geschäftsverhältnis an den Auftragnehmer abgetreten. 

(5) Der Auftraggeber ist zur Weiterveräußerung der Vorbehaltsware aufgrund eines Kauf-, Werk-, Werklieferungsoder ähnlichen Vertrags nur berechtigt und ermächtigt, wenn die Forderung aus der Weiterveräußerung auf den Auftragnehmer übergeht. 

(6) Zu anderen Verfügungen über die Vorbehaltsware ist der Auftraggeber nicht berechtigt. Auf Verlangen des Auftragnehmers ist der Auftraggeber verpflichtet, die Abtretung dem Drittbesteller zur Zahlung an den Auftragnehmer bekannt zu geben. 

 

XII. ANZUWENDENDES RECHT, ERFÜLLUNGSORT, GERICHTSSTAND 

(1) Auf das Vertragsverhältnis findet österreichisches Recht Anwendung, ausschließlich des UNKaufrechtsübereinkommens. Die Vertragssprache ist Deutsch. Seite 5 von 5 

(2) Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung ist der Sitz des Auftragnehmers. 

(3) Gerichtsstand für Rechtsstreitigkeiten über das Bestehen oder Nichtbestehen eines Vertragsverhältnisses, das diesen Liefer- und Zahlungsbedingungen unterliegt, oder für Rechtsstreitigkeiten aus solchen Vertragsverhältnissen ist für Klagen des Auftragnehmers nach Wahl des Auftragnehmers der Gerichtsstand des Auftragnehmers oder der allgemeine Gerichtsstand des Auftraggebers, für Klagen gegen den Auftragnehmer ausschließlich der allgemeine Gerichtsstand des Auftragnehmers. 

 

XIII. AUFTRAGSABMACHUNG 

Alle Auftragsabmachungen einschließlich nachträglicher Änderungen, Ergänzungen usw. bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Schriftform. Mitarbeiter des Außendienstes sind zu mündlichen Abreden nicht befugt und gelten diese als nicht erfolgt, soweit sie nicht schriftlich von der Geschäftsleitung bestätigt werden.

 

 

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